Katrin Aubke ist eine examinierte Krankenschwester mit vielen Zusatzausbildungen. Durch einen mehrjährigen Aufenthalt in Benin (Westafrika) hat sie weitgehende Erfahrungen machen dürfen, die ihr Verständnis, sowie ihre Auffassung vom Leben und Tod grundlegend geformt hat.
Dort lernte sie eine Form der Begrüßung der "Fon",
einer ethnischen Gruppierung dort, kennen, die bis heute ein wichtiger Leitfaden in ihrem Leben und Wirken hat :
A do finea ( Ich sehe dich)
Die Antwort des Anderen ist dann :
un do fi ( Ich bin hier).
Die Essenz dabei bleibt stets :
Den Menschen zu sehen, pur und ohne Beiwerk von Geld, Status, Religion und Herkunft.
Katrin Aubke hat durch ihr Wirken auch den Weg zu sich selbst gefunden.
Zu der Person, die Anderen den Weg über die Regenbogenbrücke erklärt und begleitet, sozusagen als Sterbeamme bei
"der Geburt ins Leben nach dem Tod"
zur Seite steht..
Zutiefst verpflichtet fühlt sie sich dem Leben und der Zeit die danach kommt.